Laufende Insolvenzfälle

Die Gläubiger haben dem Sanierungsplan zugestimmt und erteilten ihre Zustimmung zur Fortführung des Unternehmens.

In der Prüfungstagsatzung wurden rund 21 Mio. Euro Forderungen anerkannt. Aufgrund der Masseunzulänglichkeit bestehen nur marginale Chancen auf eine Quote.

Die Lichter gehen bei der FC Wacker Innsbruck GmbH aus. Das Gericht schließt das Unternehmen auf Veranlassung des Insolvenzverwalters mittels Beschluss.

Die übrigen Gläubiger erhalten erst dann eine Quote, wenn die Insolvenzforderung der Einlagensicherung zur Gänze abgedeckt ist.

Sanierungsplan angenommen: Die Gläubiger geben grünes Licht für die Sanierung im größten Insolvenzverfahren des Jahres.

Der Sanierungsplan des Photovoltaik Spezialist wurde am 12.4.2022 angenommen. Der Betrieb wird mit 93 Dienstnehmern fortgeführt.

Der Sanierungsplantragantrag wurde zurückgezogen. Das Unternehmen wird nicht fortgeführt.

Das zweitgrößte Insolvenzverfahren Oberösterreichs 2018 konnte mit 54 Prozent Quote für die Gläubiger abgeschlossen werden.

Danke eines Investors und der Kooperationsbereitschaft der Vertragspartner konnte ein Teil der ca. 40 anhängigen Projekte fortgeführt werden.

Der Zwischenverteilungsentwurf sieht eine Quote von knapp 53% vor.

Der Investorensuchprozess und somit auch die Sanierungsbestrebungen sind gescheitert.

Die ersten Schritte zur Sanierung des Unternehmens und zum Erhalt der Arbeitsplätze wurden gesetzt - der Sanierungsplan wurde von den Gläubigern angenommen.

Der vom Unternehmen angebotene Sanierungsplan wurde von den Gläubigern angenommen.

Salzburg Schokolade GmbH: Sanierungsplanantrag angenommen.

Von Ex-Hypo-Chef angebotene Zahlungsplanquote von 0,3047%, zahlbar in Form einer einmaligen Barquote, von den Gläubigern mehrheitlich angenommen.