Heimi­sches Edel­me­tall­un­ter­nehmen als 32.000stes Mitglied begrüßt

Die Ögussa, die Österreichische Gold- und Silberscheideanstalt, ist ein international agierendes Unternehmen mit Sitz in Wien und vertraut ab sofort auf die Services des KSV1870.

Ögussa-Chef erhält Urkunde
Verena Lichtenberger (links) und Barbara Mayerhofer (rechts) überreichen die Urkunde zum 32.000. KSV1870 Mitglied an Marcus Fasching. 

1862, und damit acht Jahre vor der Gründung des Kreditschutzverbandes von 1870, wurde die heutige Ögussa als Markowitsch & Scheid Schmuckwarenerzeugung in Wien gegründet – und schon damals hat man sich der Innovation verschrieben. Das ist bis heute geblieben. Dabei stehen seit über 160 Jahren das klassische Goldschmiedegewerbe und die Schmuckindustrie im Zentrum der betrieblichen Aktivitäten. Heute sorgen rund 160 Mitarbeiter an acht heimischen Standorten für Produkte und Dienstleistungen höchster Qualität. Damit ist man Österreichs Marktführer in der Edelmetallverarbeitung und im Recycling. Seit dem Jahr 2003 ist das Unternehmen Teil der Umicore Brüssel, einer global agierenden Werkstofftechnik-Gruppe.

Nachhaltigkeit im Fokus.
Die Unternehmensgruppe erwirtschaftet den Großteil ihrer Einnahmen aus sauberen Technologien und legt dabei ein Hauptaugenmerk auf den Bereich Forschung & Entwicklung, um die Herausforderungen der Gegenwart zu meistern und für die Zukunft gerüstet zu sein. Unter dem Motto „Materials for a better life“ geht es vor allem um die Schaffung nachhaltiger Werte, basierend auf dem Bestreben, Werkstoffe so zu entwickeln, zu produzieren und wiederzuverwerten, dass sie höchsten Ansprüchen genügen. Neben dem Nachhaltigkeitsaspekt ist dem Unternehmen auch der Faktor Individualität ein Herzensanliegen – das ist zu jeder Zeit im Betrieb spürbar. „Wir merken, dass Kunden immer häufiger auf der Suche nach maßgeschneiderten Problemlösungen sind. Das fordert uns jedes Mal aufs Neue, aber es ist genau das, wofür wir stehen“, erzählt Geschäftsführer Marcus Fasching.

Partner auf Augenhöhe.
Die vergangenen Jahre waren für Österreichs Wirtschaft keine einfachen. Die Folgen der verschiedensten Krisenherde wirken bis heute. Es zeigt sich, dass ein fundiertes betriebliches Risikomanagement immer mehr zur Kernaufgabe wird, um in Zukunft nicht nur zu reüssieren, sondern sich als Unternehmen auch weiterzuentwickeln. „Mit dem KSV1870 als kompetenten Partner im Risikomanagement sind wir überzeugt, einen wesentlichen Schritt in Sachen betrieblicher Sicherheit gesetzt zu haben“, so Fasching.