Laufende Insolvenzfälle

Für die Insolvenzgläubiger konnte eine Verteilungsquote von rund 31,4 Prozent erzielt werden.

Die Verfahren wurden am Landesgericht Steyr abgeschlossen. Die Gläubiger von 6 Insolvenzverfahren der Reifen-Bruckmüller-Unternehmensgruppe erhalten in den nächsten Wochen ihre Quote.

Der Betrieb wird nach kurzfristiger Fortführung zum Jahresende geschlossen. 

Die Gläubiger haben mit überwältigender Mehrheit folgenden Sanierungsplan angenommen.

Geplant ist, sich mit einem 20%igen Sanierungsplan zu entschulden.

Zwei Filialen - in Wiener Neustadt und Villach müssen geschlossen werden.

Aus der Verwertung des Schuldnerunternehmens konnte eine sehr erfreuliche Quote von insgesamt rund 23 % erwirtschaftet werden.

Der angebotene Sanierungsplan wurde von den Gläubigern angenommen!

Die angebotenen Sanierungspläne wurden von den Gläubigern am Landesgericht Eisenstadt angenommen!

Der angebotene Sanierungsplan über 25 % Quote wurde von den Gläubigern angenommen. Das Unternehmen wird weitergeführt.

43 Prozent Quote für die Gläubiger - statt wie üblich rund 10 Prozent.

Erste Gläubigerinformation

Der Sanierungsplan des Unternehmens wurde von den Gläubigern angenommen. Der Fortbestand des Betriebes ist somit gesichert.

Der Insolvenzverwalter erwartet 3.500.000,00 Euro bis 4.000.000,00 Euro an offenen Verbindlichkeiten. Die Zukunft des Vereins FC Wacker Innsbruck ist weiter nicht gesichert.

Gemessen an den Passiva handelt es sich um den bislang größten burgenländischen Insolvenzfall des Jahres 2022!