Österreichischer Inkassoexperte im Gremium für Sonderaufgaben zuständig
Wien, 14.10.2013 - Am 28. September 2013 wurde Walter Koch auf dem Jahreskongress des europäischen Inkassoverbands FENCA von der Mitgliederversammlung im italienischen Taormina in den Vorstand gewählt. Gemeinsam mit den anderen Vorständen ist es sein Ziel, die Anzahl der Mitglieder weiter zu erhöhen, um die Interessen der Inkassoverbände im EU-Raum zu bündeln und noch besser vertreten zu können.
Im Rahmen dieser Tätigkeit wird er auch seine Erfahrungen als Präsident des Inkassoverbands Österreich (IVÖ) einfließen lassen. Der 43-jährige Prokurist der KSV1870 Forderungsmanagement GmbH arbeitet darüber hinaus bereits seit einiger Zeit mit dem deutschen, dem britischen und dem polnischen Inkassoverband an einem von der EU geförderten Projekt zum Thema Datenschutz.
„Ich bin sehr stolz darauf, dass mir dieser für die europäische Inkassowirtschaft so wichtige Verband das Vertrauen ausgesprochen und mich in dieses Gremium geholt hat. Ich werde die kommenden zwei Jahre intensiv nutzen, um Projekte voranzutreiben und gemeinsam mit dem gesamten Vorstand die Rahmenbedingungen für Inkassounternehmen in Europa weiter zu verbessern", so der designierte FENCA-Neuvorstand Walter Koch. Auf dem Jahreskongress wurde der Deutsche Andreas Aumüller zum Präsidenten gewählt und Peter Wallwork aus Großbritannien zum neuen Vizepräsidenten ernannt.
Die Federation of European National Collection Associations vertritt die Interessen von Inkassoverbänden aus Belgien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Kroatien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, Spanien, der Tschechischen Republik sowie der Ukraine und ist einer der wichtigsten Branchenvertreter auf europäischer Ebene.
Fotolink: Walter Koch
Fotocredit: Martin Vukovits