Laufende Insolvenzfälle

Das seit 2009 laufende Insolvenzverfahren nunmehr abgeschlossen. Die rund 450 Gläubiger erhalten knapp 8 Prozent Quote.

Da das Unternehmen seit Verfahrenseröffnung ein positives Ergebnis erwirtschaften konnte, genehmigte das Gericht den weiteren Fortbetrieb des Unternehmens.

Aus heutiger Sicht handelt es sich bei dem am Standort 1030 Wien betriebenen Restaurant der „Habibi & Hawara Gruppe“ um das einzige, welches weiter fortbetrieben wird.

Mit allen Beteiligten wurde eine konstruktive Lösung gefunden, daher ist der Fortbestand des Unternehmens sowie der Erhalt der derzeit rund 40 Arbeitsplätze gesichert.

Abstimmung über den Sanierungsplan der GIPRO GmbH ist erfolgt und die Gläubiger erteilten mehrheitlich ihre Zustimmung.

Durch den angenommenen Sanierungsplan können fünf Filialen des Unternehmens weitergeführt werden.

Das Unternehmen ist weiterhin auf Sanierungskurs und konzentriert sich nunmehr auf die Führung von drei Filialen.

Die Gläubiger erteilten mehrheitlich ihre Zustimmung zum Sanierungsplan und damit zur Fortführung der gesamten Unternehmensgruppe.

Der angenommene Sanierungsplan stellt die beste Lösung in dieser Großinsolvenz dar. Wirtschaftsstandort und Arbeitsplätze bleiben erhalten.

Das Unternehmen ist weiterhin auf Sanierungskurs. Alle aktuellen Arbeitsplätze werden erhalten.

Forderungen in der Höhe von EUR 14 Mio. wurden in der Prüfungstagsatzung anerkannt. Das Unternehmen kann fortgeführt werden.

Der Sanierungsplanvorschlag wurde von den Gläubigern angenommen. Der Fortbestand des Unternehmens ist gesichert.

Die Gläubiger erhalten 20 Prozent Sanierungsplanquote im größten oberösterreichischen Insolvenzverfahren des Jahres 2022.

Über das Vermögen der Firma Bertsch Energy GmbH & Co KG, 6700 Bludenz, Herrengasse 23, wurde ein Konkursverfahren am Landesgericht Feldkirch eröffnet.

Der Sanierungsplan wurde angenommen. Die gerichtliche Bestätigung steht noch aus, da von bestimmten Gläubigern noch Erklärungen bezüglich Quoten nötig sind.